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Stiftung warentest partnerborsen 2015 Warn-Apps werden wegen der Unwetter in

Stiftung warentest partnerborsen 2015 Warn-Apps werden wegen der Unwetter in

Warn-Apps werden wegen der Unwetter in Deutschland immer wichtiger. Doch Apple-Nutzer stehen vor einem Problem.

NRW — Der Klimawandel hat in vielen Teilen Deutschlands, auch in NRW*, in den letzten Wochen fur starke Unwetter mit Hochwasser gesorgt.* Das Problem vielerorts: Die Leute konnten sich nicht rechtzeitig darauf vorbereiten. Durch Warn-Apps fur Smartphones soll sich das andern that is kunftig berichtet RUHR24*. Jetzt Stiftung Warentest diese Apps unter die Lupe genommen.

Warn-Apps bei Stiftung Warentest: „Nina“-App soll vor Hochwasser und Unwettern warnen

Das Angebot an Apps, die vor Extrem-Wetter warnen, scheint mittlerweile zu wachsen. Wichtig sind die Programme aber nicht nur bei Unwettern, sondern auch bei anderen Warnungen.

Bombenfunde gibt es im Ruhrgebiet immer wieder. Uber das Smartphone konnen sich Bewohner benachrichtigen lassen und schauen, inwiefern sie von Evakuierungen aufgrund von Bombenentscharfungen* betroffen sind. Auch im Nachhinein konnen solche Apps wichtig sein, wie nach der Explosion in Leverkusen.* Wann welche Anwendungen wirklich sinnvoll sind, hat Stiftung Warentest jetzt untersucht.

Eine der bekanntesten Warn-Apps ist „Nina“. Seit 2015 bietet das Bundes­amt fur Bevolkerungs­schutz und Katastrophen­hilfe (BBK) die Anwendung zur Warnung vor Katastrophen an. Mittlerweile sollen etwa zehn Millionen Menschen die App installiert haben. Ein moglicher Grund: Die App bietet quasi ein Rundum-Paket an Gefahren-Meldungen.

Warn-Apps furs Smartphone: iPhone-Nutzer haben entscheidenden Nachteil

Das liegt daran, dass die Anwendung mit dem sogenannten Modularen Warn­system (MoWaS) arbeitet. Therefore konnen nicht nur Kreise und Kreisfreie Stadte dort Warnungen veroffentlichen, sondern auch „andere Behorden und Hilfs­organisationen“, therefore Stiftung Warentest.

Auch die Benachrichtigungen von anderen Programmen, wie „Katwarn“ und „Biwapp“ sind in der „Nina-App“ integriert. Unwetter-Warnungen vom Deutschen Wetterdienst (DWD)* werden zudem ab einer gewissen Warnstufe dort angezeigt werden. Zudem gibt es die aktuellen Corona-Regeln Verhaltenstipps fur den that is und Katastrophenfall. Allerdings gibt es auch einen Haken, den es auch bei anderen Warn-Apps gibt.

So bei that is haben Verwendung der App „Nina“ Apple-Nutzer einen gro?en Nachteil: Wer sein iPhone oder seine Smart Watch auf „Bitte nicht storen“ gestellt hat, soll nach Angaben von Stiftung Warentest keine lauten Benachrichtigungen der Warn-Apps

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erhalten. Das liege daran, dass die Betreiber der Anwendungen erst bei Apple die Freischaltung der Funktion „Critical Alerts“ beantragen mussen.

Warnung vor Hochwasser und Unwetter: Betreiber von „Katwarn“-App reagieren uberraschend

Die Betreiber der „Nina-App“ wollen dieses Problem nun beheben und die Funktion „im release veroffent­lichen“ nachsten. Auch bei den Apps „Biwap“ und „Warnwetter“ soll dieses Problem in Kurze durch Updates behoben werden.

Bei „Katwarn“ sei dies allerdings geplant that is nicht. Wer die datingranking.net/de/apex-review Anwendung trotzdem in vollem Umfang mit dem Apple-Betriebssystem in iOS nutzen mochte, dem empfiehlt Stiftung Warentest, das iPhone auf „laut“ zu stellen und dafur andere Apps stumm zu schalten.

Die „Katwarn-App“ verspricht zu den Katastrophen-Warnungen auch „weniger zeitkritische Informationen“, wie Schulschlie?ungen. Zudem laut that is sollen Warentest die Veranstalter von Konzerten und Festivals die Anwendung nutzen, um die Besucher uber aktuelle Geschehnisse zu informieren. Allerdings soll das Programm auch fur Android-Nutzer einige Tucken haben. So beschwert sich ein Nutzer im Bing Enjoy shop, dass er zu spat uber die Hochwasser-Katastrophe* in der App informiert worden sei.

Video: Warnung vor Unwetter und Hochwasser — Welche Warn-Apps helfen konnen

Warn-Apps bei Stiftung Warentest: Anwendungen versagen bei Hochwasser in NRW

Ahnliche Funktionen wie „Katwarn“ hat die Anwendung „Biwapp“. Sie hat einen lokalen Schwerpunkt und informiert die Nutzer neben geschlossenen Schulen auch uber gesperrte Stra?en. Zudem werden Nutzer uber aktuelle Fahndungen der Polizei informiert.

Zwischen den Programmen „Nina“, „Katwarn“ und „Biwap“ gibt es eigentlich eine Kooperation, sodass Nutzer der „Nina-App“ die Warnungen aller Anwendungen erhalten sollen. Allerdings soll dies beim Hochwasser in Ahrweiler* nicht funktioniert haben. Nach Informationen von Stiftung Warentest habe der Datenaustausch zwischen den Apps nicht korrekt funktioniert.

Wo der Fehler lag, ist bislang allerdings ungeklart. Wo die Kommunen lokale Warn-Apps verwenden, halt Stiftung Warentest es daher fur sinnvoll, dass zu der „Nina-App“ eine der anderen lokalen Apps installiert ist.

Unwetter-Warnungen fur Deutschland: „WarnWetter“ vom DWD mit einem Nachteil

Zur rechtzeitigen Information von Unwettern mit Hochwasser gibt es aber eine Alternative noch. Die App „WarnWetter“ wird vom Deutschen Wetterdienst (DWD) angeboten. Diese Anwendung bietet den Nutzern genaue Informationen zu „Stark­regen, Orkanen und Sturm­fluten“.

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